Von der Idee zum Spiel: Die Ursprünge von Roam The Backrooms
Als CoolPuzzler erstmals Roam The Backrooms erdachte, war das Konzept einfach: ein Multiplayer-Horror-Erlebnis, bei dem die Spieler endlose gelbe Flure durchqueren. Doch im Gegensatz zu anderen Spielen dieses Genres wollte er einen Twist hinzufügen – die Backrooms zu kartieren und zu dokumentieren, während man ums Überleben kämpft. Diese einzigartige Vision gab dem Spiel seine Identität. Wie er erklärt:
"Jetzt können die Spieler nicht einfach weglaufen – sie müssen unter Druck dokumentieren und Daten sammeln, sonst scheitern sie. Und soweit ich weiß, hat kein anderes Backrooms-Spiel diesen Ansatz gewählt."
CoolPuzzler
Indie Game Developer
Die Herausforderung, 3D alleine zu meistern
Vor Meshy fühlte sich die Entwicklung wie ein ständiger Kampf bergauf an. CoolPuzzler war auf Unitys grundlegende Würfel und handgemachte Animationen angewiesen. Selbst einfache Charakter-Rigs dauerten Stunden und verlangsamten den Fortschritt erheblich.
"Bevor ich Meshy fand, habe ich überhaupt keine 3D-Modelle erstellt. Ich verwendete die Standard-Elemente von Unity – meist Würfel – und animierte alles von Hand. Dieser Prozess war extrem langsam. Das Rigging und Animieren eines einzelnen Charakters konnte mich Stunden kosten. Wenn ich ein einfaches Spieler-Modell erstellte und es animieren wollte, hatte ich einfach nicht die Zeit, es manuell zu machen."
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Als Solo-Entwickler stand er vor der gleichen Frage, die viele Indie-Entwickler haben:
Wie erstellt man eine 3D-Welt ohne die Zeit oder das Budget, um traditionelle Modellierungs-Pipelines zu beherrschen.
Entdeckung von Meshy
Alles änderte sich, als er auf Meshys YouTube-Kanal stieß. Zu der Zeit experimentierte er noch mit einem früheren Projekt, aber als er mit Roam The Backrooms begann, entschied er sich, Meshy vollständig in seinen Workflow zu integrieren.
"Zu der Zeit versuchte ich, ein Dungeon-Style-Horror-Spiel namens Eternal zu entwickeln, aber ich war ein Anfänger in der Spieleentwicklung und es war extrem unoptimiert. Ich nahm ein paar Bücher über Spieleentwicklung zur Hand, begann frisch mit einer neuen Idee – und entschied mich, Meshy in den Prozess zu integrieren."
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Rigging, animieren und modellieren – Aufgaben, die einst unmöglich erschienen – wurden plötzlich machbar. Noch wichtiger war, dass er sich auf Kreativität und Gameplay konzentrieren konnte, nicht nur auf technische Hürden.
"Was ich brauchte, war einfach: Rigging, Animieren und Modellieren. Meshy bot alle drei."
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Die Welt mit Meshy aufbauen
Meshy wurde schnell zentral für seinen Prozess.
"Jeder Teil von Meshy war hilfreich, aber die Rigging-, Modellierungs- und Animationsfunktionen waren am einflussreichsten. Die Verwendung des Meshy/Blender-Plugins hat den Export und Import erheblich beschleunigt, was jede Iteration viel schneller machte."
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Vom Hazmat-Anzug-Spieler-Modell bis zum unheimlichen Bakterienmonster ermöglichte Meshy ihm, einzigartige Designs zum Leben zu erwecken. Das Bakterienmonster begann insbesondere als 2D-Bild. Mit Meshys Image to 3D Funktion entwickelte es sich zu einem der markantesten Wesen im Spiel.
"Nach der Behebung der Textur und der Verfeinerung des Rigs wurde es zu einer der markantesten Kreaturen im Spiel - und es sieht immer noch besser aus als alles, was ich von Hand hätte erschaffen können."
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Ohne Meshy gibt CoolPuzzler zu, dass er wahrscheinlich bei einem 2D-Sprite-basierten Spiel geblieben wäre. Stattdessen baut er jetzt ein vollwertiges 3D-Multiplayer-Horror-Erlebnis.
Neue Systeme mit Meshy-Assets entwerfen
Eines der ehrgeizigsten Features, die CoolPuzzler in Roam The Backrooms einbaut, ist ein DNA- und Vitalwerte-System. Anders als bei traditionellen Survival-Horror-Mechaniken müssen Spieler in diesem System feindliche Entitäten scannen und dokumentieren, während sie gejagt werden.
Die Gameplay-Schleife ist bewusst angespannt: Ein Taser kann eine Kreatur für etwa fünfzehn Sekunden kurz betäuben, aber das Scannen der DNA dauert etwa zehn Sekunden. Das lässt den Spielern nur einen hauchdünnen Sicherheitsabstand, der sie zwingt, in Echtzeit schwierige Entscheidungen zu treffen – ein Scan unter Druck riskieren oder weglaufen und sich neu gruppieren.
Wie CoolPuzzler es ausdrückt, ist das Ziel nicht nur, die Spieler zu erschrecken, sondern sie in die Rolle eines wissenschaftlichen Entdeckers zu versetzen:
"Meshy macht dies möglich, indem es mir detaillierte, animierte Modelle liefert, die immersive Interaktionen unterstützen – nicht nur generische KI-Feinde, sondern Subjekte, die die Spieler studieren, scannen und aufzeichnen werden."
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Dieser Fokus auf Dokumentation und Überleben verwandelt Begegnungen in mehr als nur Schreckmomente. Jede Entität wird zu einem Rätsel, das es zu entschlüsseln gilt, und fügt dem Backrooms-Erlebnis eine Schicht aus Strategie und Entdeckung hinzu.
Kreative Inspirationen hinter dem Spiel
Beim Aufbau des DNA-Systems ließ sich CoolPuzzler von anderen Horrorspielen und Online-Schöpfern inspirieren. Er nennt Escape the Backrooms von Fancy und die atmosphärischen Kurzfilme von Kane Pixels als wichtige Einflüsse. Aber anstatt das zu replizieren, was andere getan hatten, stellte er sich eine einfache Frage:
„Was kann ich anders machen?“
Die Antwort war klar – die Backrooms zu mehr als nur einem Ort zum Entkommen zu machen. Durch die Kombination von Kartierung, Dokumentation und Überleben drängt Roam The Backrooms die Spieler in eine Welt, in der jede Entscheidung zählt und jede Begegnung neue Fragmente seines seltsamen Ökosystems offenbart.
Ein transformierter Arbeitsablauf
Hinter den Kulissen war Meshy ebenso transformativ. Was einst Stunden mühsamen Riggings oder Wochen von Modellierungs-Tutorials erforderte, geschieht jetzt in einem Bruchteil der Zeit.
"Die Nutzung von Meshy hat meine Entwicklung leicht um 200% beschleunigt. Ohne Meshy hätte ich Hunderte von Modellierungs- und Animationstutorials ansehen müssen, die jeweils Stunden meiner Zeit in Anspruch genommen hätten. Jetzt baue ich jede Woche mehr 3D-Inhalte, und es hat völlig verändert, was ich als Indie-Entwickler für möglich hielt."
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Playtester haben die Ergebnisse bemerkt. Mehrere bemerkten, dass sie erwarteten, dass das Spiel zwei bis drei Jahre dauern würde, und waren schockiert, wie weit es bereits fortgeschritten ist. Mit Meshy, das die Erstellung von Assets beschleunigt, kann sich CoolPuzzler darauf konzentrieren, Systeme und Gameplay zu entwickeln, die sich frisch anfühlen.
Was kommt als Nächstes für Roam The Backrooms
Derzeit ist das Projekt zu etwa 10% abgeschlossen. Multiplayer-Systeme sind bereits implementiert – der technisch anspruchsvollste Teil – und der Fokus hat sich darauf verlagert, die Spieltiefe zu erweitern.
"Ich konzentriere mich derzeit darauf, das DNA-System zu erstellen, neue Entitäten hinzuzufügen und die Multiplayer-Funktionen zu verfeinern. Das Mapping wird fortschrittlicher, mit Werkzeugen zur Dokumentation von Vitaldaten, DNA und mehr."
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Meshy spielt weiterhin in jeder Phase eine Rolle. Jede Woche bringt neue Charaktere, verfeinerte Texturen und Umgebungen, die das sich ständig erweiternde Labyrinth zum Leben erwecken.
Abschließende Gedanken
Rückblickend reflektiert CoolPuzzler darüber, wie Meshy den Verlauf seines Projekts verändert hat.
"Meshy hat nicht nur meinen Arbeitsablauf beschleunigt – es hat das Spiel überhaupt erst ermöglicht. Es hat mich von 'vielleicht mache ich das in 2D' zu 'ich baue ein Multiplayer-Horrorspiel mit animierten 3D-Charakteren, solo!' gebracht."
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Für Indie-Entwickler, die groß träumen, aber nicht die Zeit oder das Budget für traditionelle 3D-Workflows haben, ist sein Rat einfach:
"Wenn du ein Indie-Entwickler bist, der weder das Geld noch die Zeit hat, komplexe 3D-Tools von Grund auf zu lernen, würde ich Meshy ohne zu zögern empfehlen. Es hat für mich einen großen Unterschied gemacht."
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Roam The Backrooms ist nicht nur ein weiteres Backrooms-Spiel – es ist ein Zeugnis dafür, was eine Person mit Fantasie, Ausdauer und den richtigen Werkzeugen schaffen kann.
Du kannst CoolPuzzlers Entwicklungsreise verfolgen und sogar seiner Community von Playtestern und Fans auf Discord beitreten.
Wenn du jemals davon geträumt hast, ein Indie-Spieleentwickler zu werden und dein eigenes Projekt zu erstellen, ohne bei 3D-Assets stecken zu bleiben, ist jetzt die Zeit, Meshy AI auszuprobieren!